Brustprothesen

GRAF GmdH - Brustprothesen Etwa jede zehnte Frau ist in Deutschland von einer Brustoperation betroffen. Für die Betroffenen beginnt mit einer solchen Operation ein neuer Lebensabschnitt. Wir wollen die Patientinnen auf diesem Weg begleiten und eine optimale Versorgung bieten, um eine schnelle Rehabilitation zu ermöglichen. Bei bis zu 80 % der Betroffenen kann heutzutage eine brust erhaltende Operation durchgeführt werden. Es werden dann lediglich der Tumor, umgebenes Gewebe und Lymphknoten entfernt.

GRAF GmdH - Brustprothesen Für den Ausgleich der Gewebe- und Volumenunterschiede zwischen gesunder und operierter Brust kann ganz auf die individuellen Bedürfnisse der Patientin eingegangen werden. Es stehen in den BH einsetzbare Teilprothesen in verschiedenen Größen zur Verfügung. Nach einer Brustamputation hingegen werden Vollprothesen aus Silikon verwendet.

GRAF GmdH - Brustprothesen Um Haltungsschäden vorzubeugen, muss die Prothese in Gewicht und Schwingungsverhalten einer natürlichen Brust gleichen. Für ein natürliches Aussehen stehen der Patientin Brustprothesen in zahlreichen Formen, Farben und Größen zur Auswahl.

Ebenso kann unterschieden werden zwischen Schalen- oder Hohlprotesen sowie Vollprothesen, die in einem Spezial-Büstenhalter getragen werden.

GRAF GmdH - Brustprothesen Die Erstversorgung leistet in der Zeit nach der Operation einen unverzichtbaren Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusstseins. Generell kann man sagen, dass bei gutem Befinden und bei guter Heilung des Narbenbereichs schon zur Erstversorgung eine Silikonepithese empfohlen werden kann.
Bei empfindlichem Narbenbereich, langwieriger Heilung und bei Bestrahlungsbehandlung ist in jedem Fall einer Erstversorgungsepithese der Vorrang zu gewähren. Die Fiberfill-Epithese ist die gängigste Form der Erstversorgung.